Holzhandel
Im Bereich Holzhandel ist das Bundesamt für Wald gemäß Holzhandelsüberwachungsgesetz (kurz: HolzHÜG) dafür zuständig, Kontrollen nach der EU-Holzhandelsverordnung (kurz: EUTR) bei Marktteilnehmern, Händlern und Überwachungsorganisationen durchzuführen sowie FLEGT-Genehmigungen zu prüfen.
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© BML/Alexander Haiden
EU-Holzhandelsverordnung (EUTR)
Die EU-Holzhandelsverordnung (European Timber Regulation, kurz: EUTR) trat am 3. März 2013 in Kraft und verbietet das Inverkehrbringen von Holz und Holzprodukten aus illegalem Einschlag auf dem EU-Markt.
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Forest Law Enforcement, Governance and Trade (FLEGT)
Der EU-Aktionsplan über Forest Law Enforcement, Governance and Trade (FLEGT) enthält Maßnahmen zur Bekämpfung des Problems des illegalen Holzeinschlags und des damit verbundenen Handels.
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Holzhandelsüberwachungs-gesetz
Das Holzhandelsüberwachungsgesetz (kurz: HolzHÜG) dient der Durchführung bzw. Umsetzung der EU-Verordnungen, die dem illegalen Holzeinschlag und -handel entgegenwirken, auf nationaler Ebene.
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